Ein bewußter Umgang mit Wasser senkt den Verbrauch erheblich. Die vielen kleinen Mengen im Alltag addieren sich übers Jahr.

Duschen und Baden
Ein Wasserhahn kann viel vertropfen.
Zehn kleine Tröpfchen in der Minute summieren sich zu vollen 170 Litern im Monat.

Duschen statt Baden
Ein Wannenbad braucht 150 Liter, die Dusche benötigt nur etwa ein Drittel davon - sofern sie mit wassersparenden Brausen ausgestattet ist.

Ein Thermostat senkt auch versteckte Kosten
Die eingestellte Wassertemperatur bleibt erhalten, auch wenn der Wasserzulauf gestoppt wird. Das spart Wasser - und dazu noch Energie.

Beim Zähneputzen das Wasser abdrehen
Die kleinen Mengen addieren sich ganz schnell.

Toilette
Die Spartaste kann viel vermeiden. Sie senkt den Wasserverbrauch der Toilettenspülung deutlich. Da lohnt sich auch das Nachrüsten von alten Spülkästen.

Ein Rinnsal wird leicht übersehen. Eine schadhafte Dichtung verschwendet bis zu 100 Liter täglich.

Geschirr spülen
Spülen, wenn die Maschine voll ist. So wird die Wassermenge optimal genutzt.

Nicht bei fließendem Wasser spülen Das treibt den Verbrauch ganz nebenbei in die Höhe.

Wäsche waschen
Waschen, wenn die Maschine voll ist.
So wird die Wassermenge optimal genutzt.
Energie- und Wassersparprogramme tun ihr übriges.

Auch beim Waschmittel sparsam sein:
Das achtsame Dosieren nach der örtlichen Wasserhärte schont die Gewässer. Der Härtegrad läßt sich beim Wasserwerk erfragen.

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